Auch vor dem Krieg konnte das Leben auf ukrainischen Straßen gefährlich sein – besonders für streunende Tiere. Krankheiten, Autos, Missbrauch und unzählige andere Gefahren bedrohen die Streuner.

Etwa 10 000 Tiere streunen durch die kleine Stadt Khmelnytskyi im Westen der Ukraine. In einer Gesellschaft, die mit einer wachsenden Armut und einer immer größeren sozialen Ungleichheit kämpft, begegnet man den Tieren mit Gleichgültigkeit, manchmal mit Abscheu.

Doch manche Menschen unternehmen enorme Anstrengungen, um den Streunern Gutes zu tun.